Start
Indien
Mexiko
- Reise
- Fotos
Über mich
Kontakt
§651k

Indien
Fotos

Fotos von den Reisen #1

Zur Orientierung: Goa liegt relativ weit südlich an der Westküste Indiens

Und das sind die Ausflüge a) in Goa selbst b) nach Badami und von dort c) nach Hampi

Unser Quartier in Goa liegt natürlich direkt am Strand ...

... und dieser Strand ist unglaubliche 25 Kilometer lang

Was immer große Freude bereitet: Einkaufen an den farbenfrohen Ständen

Ein Ausflug führt uns in den Alltag der Provinzstadt Margao ...

... und dort in das Labyrinth des traditionellen Marktes

Ein weiteres Ziel ist Old Goa die historische Hauptstadt mit den Monumenten portugiesischer Kolonialmacht

Old Goa ist Weltkulturerbe der UNESCO – dennoch finden wir auch hier Momente magischer Stille

Spannenden Kontrast dazu bietet der hinduistische Tempelbezirk von Ponda

Hier zeigt sich: Indien ist immer farbintensiv

Mit etwas Glück erleben wir ein Tempelfest

Dann geht es los: Mit dem Zug ins Inland, in den Nachbarstaat Karnataka

Reisen im Zug sieht ganz anders aus als bei uns

Eine Fahrt mit der Riksha gehört in Indien immer dazu

Erste Station in Karnataka: Die spektakuläre Festungsstadt Badami

Die Festung wirkt wie das Szenario für einen Fantasyfilm

Meine Reisegruppen sind klein ... naja, fast immer jedenfalls

Ebenfalls in Badami gibt es mit größter Kunstfertigkeit in den Fels geschlagene Höhlentempel

Die Inder lieben Fotos mit uns exotischen Europäern

Was meine Reisen auszeichent: Immer wieder innehalten, um Ort und Moment wirklich zu spüren

In der Nähe von Badami liegt der Tempel von Mahakuta – mein Lieblingstempel

Im Tempelbecken kann man sogar baden

Immer wieder berührend: Unsere bedächtig vollzogenen Rituale in den Tempeln

Das normale Badami bietet sich als eine Stadt dar, wie sie typischer nicht sein kann für Indien

Mit dem Überlandbus geht es weiter zur zweiten Station in Karnataka: Hampi

Hampi ist berühmt für seine 1000 Tempelruinen in einer irreal schönen Felslandschaft

Der einzige noch aktive Haupttempel heißt Virupaksha

Und wieder mit etwas Glück erleben wir auch hier ein Tempelfest

Wir besteigen den Matanga Hill mit Blick auf gigantische Tempelanlagen ...

... und feiern uns und den weiten Panoramablick

Ein weiterer Höhepunkt: Die Bootsfahrt auf dem Fluss Tungabhadra, der durch Hampi fließt

Am Ufer sind Ritualplätze für Feiern im Namen des Gottes Shiva in den Stein gehauen

Vom Fluss steigen wir dann 627 Stufen hoch zum Bergtempel des Affengottes Hanuman

So sieht es im Inneren des Tempels aus

Heilige Sadhus waschen ihre Tücher in der Wasserstelle beim Tempel

Den Sonnenuntergang erleben wir in Stille

Dies ist der Blick von der Dachterrasse unseres kleinen Guesthouse

Zurück in Goa erwarten uns Strand, Sonne, Erholung ...

... und manchmal Abendhimmel wie dieser

Fotos von den Reisen #2

Alle Orte der Reise liegen hoch im Norden Indiens, am Fuß des Himalaya

Wir fahren mit dem Zug von New Delhi nach Rishikesh und bewegen uns dann am Himalaya entlang nach Westen

Stadt der Ankunft ist New Delhi, wo wir unser Quartier im alten Marktviertel Pahar Ganj haben

Aus der Höhe eines Dachterrassen-Restaurants können wir entspannt dem Trubel zusehen

Ganz anders zeigt sich Indien an unserer ersten Station der Reise, dem Pilgerort Laxman Jhula am heiligen Ganges

Wir finden Orte der Stille in den Tempeln des Hinduismus ...

... und Orte der Betriebsamkeit

Rishikesh liegt im 'Shiva-Country', im Herrschaftsgebiet des Gotts Shiva

Der Ort zieht seltsame Heilige an

Der Ganges, der heiligste Fluss Indiens, kommt kühl und klar aus den Vorbergen des Himalaya ...

... er bietet wundervolle Gelegenheit, um Loslass-Rituale zu vollbringen

Im Jahr 1968 waren sogar die Beatles in Rishikesh

Der Ashram des legendären Beatles-Gurus Maharishi Mahesh Yogi ist längst verlassen

Wir betreten einen fast surrealer Ort mit seinen kleinen Meditationshütten im Dschungel

Auch die Tempel in Rishikesh atmen intensive Atmosphäre

Mit etwas Glück erleben wir einen modernen Guru bei seinem Satsang am Ufer des Ganges

Und wie alle Inder übergeben wir ein geweihtes Opferschiff den heiligen Fluten

Absoluter Höhepunkt ist unser Besuch bei der Feier der 1000 Feuer im heiligen Ort Haridwar

Dann beginnt die Reise nach Westen mit Zwischenstation in der außergewöhnlichen Stadt Chandigarh

Hier besuchen wir den berühmten 'Rock Garden' des indischen Phantasten Nek Chand ...

... mit allen seinen bizarren Gestalten

Einen Tag später dann das Bergdorf Rewalsar mit seinem verzauberten See und der Statue des Tantrameisters Padmasambhava

Hier können wir aus dem Reich des Hinduismus kommend zum ersten Mal buddhistische Gebetsfahnen ausrollen ...

... und sehen uns in einem Höhlentempel noch einmal dem mächtigen Padmasambhava gegenüber

Wie schön es ist, hier für einen geliebten Menschen eine Butterfettlampe anzünden zu können

Option 1: Wir reisen tiefer in den Himalaya und weiter nach Old Manali

Hier begannen früher die Karawanen über die unerbittlichen Pässe des Himalaya nach Ladakh

Zeugen der animistischen Religionen der Bergbewohner sind überall präsent

In großen Prozessionen werden hier noch die Idole der lokalen Götter durch den Ort getragen

Ohne Option 1 geht es mit dem Bus direkt weiter nach Dharamsala ...

... ins Herz des tibetischen Exil-Buddhismus

1000 Meter über Dharamsala, im Ort McLeod Ganj, ist der aus seiner Heimat vertriebene Dalai Lama zuhause

Im Tempel des Dalai Lama versammeln sich jeden Tag die Gläubigen

Und wenn er nicht auf einer seiner Reisen um die Welt ist, können wir dem Dalai Lama hautnah begegnen

Zumindest aber erleben wir die Mönche bei den rituellen Disputen, die zu ihrer Ausbildung gehören

Option 2: Statt nach Old Manali zu fahren kehren wir früher nach New Delhi zurück und besuchen das Taj Mahal

Das Garbmal des Großmoguls Shah Jahan für seine geliebte Frau Mumtaz Mahal ist eines der berühmtesten Bauwerke der Welt

Fotos von den Reisen #3

Ladakh liegt im äußersten Norden Indiens jenseits der Bergketten des Vorderen Himalaya

Wir fliegen von New Delhi nach Ladakh und erkunden dann die Region in drei mehrtägigen Touren

Alle Reisenden aus Deutschland treffen in New Delhi ein

Und wie immer beziehen wir für die ersten Nächte Quartier im alten Maktviertel Pahar Ganj

Der Inlandsflug über den Vorderen Himalaya ist Atem beraubend

Dreh- und Angelpunkt in Ladakh ist die Hauptstadt Leh – und die liegt auf 3500 Metern Höhe!

Wir akklimatisieren uns in einem edlen Resort in einem der berühmten Pappelhaine von Leh

Eines der verlockenden ersten Ziele: Die Festung und das Bergkloster von Leh

Die Festung bietet einen beeindruckenden Ausblick über Leh und das Tal des oberen Indus

Ladakh ist ein Land der Gompas, wie hier die Klöster genannt werden ...

... und mit jedem Besuch kommen wir dem tibetischen Buddhismus näher

Die erste längere Tour führt zum Kloster von Likir mit dem großen goldenen Maitreya-Buddha

Einer der Gebetsräume wirkt gespenstisch, denn hier haben sich nur leere Mönchskutten versammelt

Mit etwas Glück erleben wir die rituelle Herstellung eines Sand-Mandalas

Wir nächtigen in kleinen, sauberen, landestypischen Gasthäusern

Endpunkt der ersten längeren Tour ist das Kloster von Lamayuru

Wie fast immer liegt auch dieses Kloster hoch auf einer Felsklippe

Hunderte von Gebetsmühlen wollen hier gedreht sein

Im Gebetsraum werden die vielgestaltigen Buddhas verehrt

Aber auch die großen Landschaften des Himalaya gilt es zu erkunden

Und überall wehen die Gebetsfahnen

Dann sind wir bereit für die zweite Tour ...

... und zwar über den höchsten befahrbaren Pass der Welt, dem Khardung La

Den Pass krönen heilige Stupas

Ziel dieser Reise ist das wüstenhafte Nubra-Tal umgeben von Sechstausender-Bergen

Der Wind hat sogar wie in der Sahara hohe Dünen aufgetürmt

Doch wir sind in Ladakh – und finden überall Pilgerwege entlang von Mauern aus Gebetssteinen

Trotz der Weltabgeschiedenheit überragt ein mächtiges Kloster das Tal: Diskit Monastery

Und noch einmal machen wir uns auf den Weg – durch das ganze Nubra-Tal und über den wilden Pass des Wari La ...

... zum überwältigend schönen Hochgebirgssee Pangong Tso auf 4250 Metern Höhe

In der Ferne verläuft quer über den See die Grenze zum chinesich besetzten Tibet

Die Rückfahrt nach Leh führt über einen weiteren spektakulären Pass

Im Ort Shakti besuchen wir ein Höhlenkloster, in dem noch der magisch-tantrische Buddhimsus praktiziert wird

Die Pilger kleben hier Münzen und Geldscheine in die Höhlen des Klosters

Die Rückreise führt wieder über New Delhi, wo wir eine Bollywood-Oper besuchen können ...

... abends in einem der Dachterrassenrestaurants in Pahar Ganj speisen ...

... und uns zur Erinnerung auf der Straße noch ein Henna-Tattoo malen lassen können

Impressum | Datenschutz | Cookie-Richtlinie | Sitemap

Anmelden Abmelden | Bearbeiten

zuklappen